TrauerbegleiterIn finden

Sie möchte für Ihre Familie eine Trauerbegleitung in Anspruch nehmen?
Nachfolgend finden Sie ausgebildete Trauerbegleiterinnen unseres Fachpools.

Bitte nehmen Sie direkt Kontakt auf – das Feld mit dem Kanton soll Ihnen die Suche erleichtern.

In der Trauerbegleitung bieten die qualifizierten Begleiterinnen und Begleiter folgende Unterstützung:

  • Wir besuchen Familien in Akutsituationen zu Hause und helfen ihnen, Gefühle und Gedanken zu sortieren und Schritte des Abschieds miteinander zu gehen.
  • Wir beraten Eltern und Bezugspersonen, wie sie Kindern und Jugendlichen Stütze sein und auch der eigenen Trauer Raum geben können.
  • Wir  leiten Trauergruppen, damit Familien mit ihrem schweren Verlust und ihrer Trauer nicht alleine sind und im begleiteten Austausch Ideen zum Weitergehen finden.
  • Wir bieten einen bergenden Rahmen, in dem sich Eltern sowie Kinder und Jugendliche ihrem Alter entsprechend mit dem Thema „Leben und Tod“ auseinandersetzen können.
  • Wir halten Vorträge an Schulen, Kitas und anderen Institutionen im pädagogischen, pflegerischen, therapeutischen und seelsorgerischen Bereich zur Sensibilisierung auf das Thema Trauer und Tod.

 

Search Entries

Kanton

Irene Ardüser
Kornplatz 12
7000 Chur

kontakt(at)trauerkraft.ch
+41 78 882 49 11
https://www.trauerkraft.ch/

Die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihrem sozialen Umfeld liegt mir am Herzen. Durch meine langjährige Praxistätigkeit als Kinder- und Jugendcoach, psychologische Beraterin, Hypnosetherapeutin und Fachfrau für Krisenbewältigung und Trauerbegleitung, bin ich befähigt, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen. In Trauer- und Krisenzeiten kann die Begleitung durch eine aussenstehenden Person für alle Beteiligten entlastend wirken. Ich bin mit TrauerKraft für betroffene Familien, sowie An- und Zugehörige da. Auch involvierten Fachpersonen stehe ich gerne beratend zur Seite. Manchmal reicht eine kurze telefonische Beratung, oft ist eine persönliche Begleitung hilfreich. Meine Praxis befindet sich in Chur. Nach Absprache ist auch eine Beratung bei Ihnen vor Ort möglich oder eine Onlineberatung über Skype oder Zoom. Melden Sie sich unverbindlich, damit wir besprechen können, wie ich Sie und Ihre Familie unterstützen kann.

Irene Ardüser

Diana Bernarda
Mühlegasse 36
6340 Baar

dbernarda(at)ymail.com
+41 76 502 57 10
https://www.kindertrauer-begleitung.ch

Im Moment eines Verlustes durch Tod, Unfall, Krankheit, Scheidung oder Umzug ist nichts mehr, wie es vorher war. Eltern sind dann oft mit der eigenen Trauer beschäftig. Dann ist es hilfreich, die Kinder in guten Händen zu wissen.

Als Trauerbegleiterin ist es mir in solchen Übergangszeiten wichtig, Familien authentisch und einfühlsam zu unterstützen, ihre Ressourcen zu stärken, bis sie wieder ihren eigenen Weg zuversichtlich und positiv gestärkt gehen können. Im Mittelpunkt meiner Begleitung stehen Kinder und Jugendliche und Ihre Eltern/Ihr Elternteil.

Als Mutter von 3 Teenager und als Kindergärtnerin begleite ich Kinder bereits seit vielen Jahren. Mir liegt ihr Wohlbefinden sehr am Herzen.

Susanne Betschart
Zugerstrasse 15
6415 Arth

flowandhope(at)gmx.ch
079 248 97 04
https://www.flowandhope.ch

Wenn die Welt durch einen Verlust ins Wanken gerät, tut es gut, einfühlsame Unterstützung zu erfahren, um nicht alleine zu trauern.

Mein Name ist Susanne Betschart. Ich bin in St. Gallen aufgewachsen (was man nicht überhören kann). Seit mehr als 20 Jahren bin ich nun in der schönen Zentralschweiz zu Hause.

Im Jahr 2018 ist unser 2. von 3 Kindern nach langer Krankheit zu Hause verstorben.

Mit meinem Erlebten und Gelernten kann ich anderen Menschen aufzeigen: Auch nach einem Verlust kann es weitergehen - und zwar positiv. 

Es ist mir ein Anliegen, Familien und Trauernde mit Herz und Verständnis zu begleiten. Ich kann dir deinen Schmerz nicht nehmen, aber ich kann dir Wege aufzeigen, wie du ihn in dein zukünftiges Leben integrieren und verändern kannst.

Jeannine Bienz
Schulhausstrasse 2
6232 Geuensee

kontakt(at)zurueckinsleben.ch
076 329 96 23
https://www.zurueckinsleben.ch

Mit meinem Mann und meinen beiden Kindern lebe ich in Geuensee. In der Freizeit bin ich oft im Wald, auf dem See oder im Garten anzutreffen.

Ich arbeite als Organspendekoordinatorin und vorher war ich viele Jahre im Rettungsdienst tätig. Bei meiner Arbeit habe ich immer mit Menschen zu tun, die Schicksalsschläge erleben und von einer Welle der Trauer überrollt werden können. Das hat mich dazu bewogen die Ausbildung zur Trauerbegleiterin zu absolvieren. Meine vielfältigen Ausbildungen haben mich gelernt, in Krisensituationen neue Schwimmtechniken anzuwenden, zu erlernen und weiterzugeben.

Auf einer so stürmischen See biete ich Ihnen einen Rettungsanker. Einen Moment zum Ausruhen, zum Innehalten - aber auch die Möglichkeit, neue Schwimmtechniken auszuprobieren, um selbst den Kopf über Wasser zu halten und weiter zu schwimmen. Die Kinder liegen mir besonders am Herzen und da ist meine kreative und spontane Ader gefragt, die ich sehr gerne auslebe.

Kein stürmischer Ozean ist mir zu wild, um einzutauchen und irgendwo in der Tiefe das ruhige und stille Wasser wieder neu zu entdecken.

Eliane Bieri
Haldenrain 4
6006 Luzern

eliane.bieri(at)bieri.ch
+41 79 378 29 31
http://elianebieri.ch/

Als Pflegefachfrau auf einer Kinderintensivstation bin ich mit Verlust- und Trauersituationen schon früh in Berührung gekommen. Wie Eltern und Geschwister nach dem Tod eines Kindes den Weg zurück ins Leben finden, hat mich ganz besonders beschäftigt. Bekommen sie in dieser schlimmsten Sturmzeit, wo alles leer und verlassen scheint, die nötige Begleitung und Unterstützung? Damit Eltern und Kinder in ihrem individuellen Gefühlschaos gesehen werden, habe ich mich zur Familientrauerbegleiterin ausbilden lassen. Ich möchte, dass die Gesellschaft sensibilisiert wird und nicht mehr einfach wegschaut, wenn der Tod mitten ins Leben trifft. Ich möchte, dass trauernde Familien professionelle Hilfe in Anspruch nehmen können und so ihren eigenen Weg zurück aus der Dunkelheit finden.

Moni Bitzi

4056 Basel

m.bitzi(at)gmx.net
+41 79 458 32 92

Ich bin Moni Bitzi- ich bin Tochter, kleine Schwester, grosse Schwester, Freundin, Weggefährtin, Arbeitskollegin, Nachbarin und seit 39 Wochen vor meiner Geburt im Winter 1982, Erdenbewohnerin.

In meinem Leben, der Arbeit als Trauerbegleiterin, Maskenbildnerin und in meinem Arbeitsalltag als Pflegefachfrau im Kinderspital und in der Kinder-Spitex begegnen mir der Verlust der Gesundheit, der Abschied einer bestimmten Vorstellung, wie etwas sein hätte können, der seelische und körperliche Schmerz, die limitierte Lebenserwartung, das Erleben der Einschränkungen für jedes einzelne Mitglied eines (Familien-)Systems, der Tod, das Abschiednehmen und in Liebe eine Hand loslassen, das Kennenlernen & Abschiednehmen (welche nah beisammen liegen können), das Leben, das Lachen, die Lebensenergie und die Kraft jedes Einzelnen. Ich sehe das Trauern als eine angeborene Fähigkeit. Eine Fähigkeit, für das Überleben und das Anpassen an eine „andere“ Realität.

Trauern zu können, ist beides: Bewältigung und Ausdruck des Verlustes zugleich. Jeder trauert anders. So, wie jeder Mensch einzigartig ist, ist auch jeder Trauerweg einzigartig. Diesen einzigartig-individuellen Weg zu begleiten, darin sehe ich meine Aufgabe als Trauerbegleiterin. Begleiten bedeutet für mich, dir den Raum und die Möglichkeit zu eröffnen, deiner Trauer in allen Facetten begegnen zu dürfen und mit dir zusammen deine eigenen Ausdrucksformen dafür zu finden. Dabei vertraue ich auf unsere Grundgefühle. Dazu gehören unter anderen die Traurigkeit und die Freude.

Auch in meinem Leben hat die Trauer ihre unterschiedlichsten Gesichter gezeigt: Trauer über den Verlust, die Trennung oder den Abschied von Menschen, Tieren, Orten und Lebensabschnitten. Trauer auch auf dem Weg hin zu Erkenntnis und Akzeptanz bezüglich unerfüllter Wünsche, Träume und nicht verwirklichter oder nicht realisierbarer Lebenspläne.

Ich begleite euch als Familie und dich als Kind, als Jugendliche/r, als Erwachsene/r, als Menschen, für welchen das Leben nach einem einschneidenden Ereignis „anders gut“ werden darf.

Es geht nicht darum, darüber hinweg zu kommen. Es geht darum, zu lernen, damit weiter zu leben- als Familie gut weiterleben.

Daniela Brélaz
Feldstrasse 20
8488 Turbenthal

dab(at)wendepunkt-trauer.ch
+41 79 259 25 43
https://wendepunkt-trauer.ch

Meine Motivation als Trauerbegleiterin hat mit meinem eigenen Leben zu tun. Der Tod meines geliebten Grossvaters, war die erste Begegnung mit Sterben, Tod und Trauer. In unserer Familie wurde nicht über dieses Thema gesprochen. So erhielt ich auch keine Informationen und Unterstützung, um mit allen Eindrücken und Gefühlen einen Umgang zu finden. Der Tod und die Beerdigung war daher eher ein schockierendes Erlebnis für mich. Als Erwachsene begegnete mir der Tod einige Male. Verwandte, Freundinnen, Nachbarn, Kinder und Erwachsene starben durch Krankheit, Unfall oder Suizid.

Durch all diese Verluste, begann ich mich intensiv mit dem Tod, den Gefühlen, Ritualen und Traditionen im Umgang mit Abschied und Trauer auseinanderzusetzen.

Trauer wird erlebt beim Verlust eines nahestehenden Menschen. Dies wird ebenso erlebt bei progressiver Krankheit, einem folgeschweren Unfall, Arbeitslosigkeit, Scheidung und anderen Schicksalsschlägen, die das Eigene und Familienleben für immer verändert. Diese Verluste sind Wendepunkte im Leben. Durch den Trauerprozess wieder zurück ins Leben zu finden, so dass wieder Sinn und Freude empfunden werden kann, ist meine Motivation als Trauerbegleiterin.

Meine Lebens- und Berufserfahrungen, die Ausbildungen als Kinderpflegerin, Sozialdiakonin, psychosoziale Beraterin und der Lehrgang in Trauerbegleitung sind meine Grundlagen trauernde Kinder, Jugendliche und Familien im Prozess der Trauer zu begleiten.

Rita Brem-Ingold
Maienbühl 91
8966 Oberwil-Lieli

ritabrem(at)trauerweg.ch
+41 79 288 40 62
http://www.trauerweg.ch

Als dipl. Fachfrau für Trauerbegleitung und Abschiedsfeiern, sowie Fachfrau für Familientrauerbegleitung bringe ich ein stabiles Fundament an Erfahrung mit. Als Familienfrau mit vier erwachsenen Kindern weiss ich, dass Freude und Trauer bei jedem Menschen eine andere Ausdrucksform hat. Verlustsituationen wie Trauer und Tod äussern sich häufig in Sprachlosigkeit, Wut, Überforderung in der aktuellen Situation und die Sorge; wie soll es nur weitergehen. Wie kann ich meiner Familie helfen, wenn ich selbst betroffen bin? Die Trauer kann ich Ihnen nicht abnehmen. Aber als aussenstehende Person, die Ihnen mit Achtsamkeit und Respekt begegnen wird, können neue Wege gesucht werden. Nehmen Sie Hilfe an. Vor allem Kinder verhalten sich je nach Altersstufe ganz anders. Gemeinsam können wir auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, so dass Sie als Familie eine gesunde Trauer leben können um gemeinsam im Leben weiterzugehen.

Meine Kenntnisse aus meiner früheren beruflichen Tätigkeit im medizinischen Bereich bringe ich mit. Mit meinem Mann bewirtschafte ich einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb und engagiere mich im sozialen Bereich. Ich stehe mit beiden Füssen auf dem Boden und bin sehr erdverbunden. In meiner Praxis oder bei den Familien zuhause berate ich Kinder, Erwachsene und Familien: In der Trauer – aus der Trauer – leben. Erwachsenenbildung und Projektleitungen in Schulen sollen zur Sensibilisierung in Trauerfragen und Akutsituationen beitragen.

Denn die Trauer soll nicht das letzte Wort haben, sondern die Vielfalt des Lebens.

Christiane Burgert-Rothmaier
Hauptstrasse 26 B
5506 Mägenwil

burgert(at)rothmaier.com
+41 78 618 19 26
http://trauerland.ch

Wenn Kinder einen Verlust erleben, brauchen sie eine sensible Begleitung. Die engen Bezugspersonen sind oft selbst von der Trauer betroffen. Eine Trauerbegleitung kann hier entlasten und Impulse geben, wie das Kind mit seiner Trauer umgehen kann.

Bei der Begleitung ist mir wichtig, dass die Kinder ihre Fragen stellen und kindgerechte Informationen zu Sterben und Tod erhalten. Das gibt ihnen Sicherheit. Neben dem Gespräch arbeite ich hier mit Bilder- und Kinderbüchern. Bei jüngeren Kindern eignet sich hier auch das Spiel mit Figuren.

Kinder haben die Möglichkeit, in der Begleitung ihre oft widersprüchlichen und sehr starken Gefühle auszudrücken. Kinder lernen, dass Gefühle ein Ventil für die Trauer sein können. Je nach Vorliebe des Kindes kommen hier verschiedene kreative Methoden zum Einsatz. Gute Erfahrungen mache ich auch mit Märchen.

Ein Herzensanliegen ist mir, dass die Kinder ihre inneren Ressourcen entdecken und die Kraft spüren, die in Ritualen und wertvollen Erinnerungen an die verstorbene Person stecken.

Ich bin Religionspädagogin, Kindergärtnerin und Familientrauerbegleiterin.

Urs Emmenegger-Hartmann
Luzernstr. 56
6102 Malters

info(at)egonatura.ch
+41 41 497 30 86
+41 79 622 71 39
http://egonatura.ch/

Beruflich bin ich Schreiner, Waldarbeiter, Sozial- und Erlebnispädagoge. Nach langjähriger Erfahrung im stationären Kinder- und Jugendbereich habe ich 2013 begonnen, unter dem Namen – ‚egonatura‘ sich in der Natur erfahren, Einzel-, Familien- und Teambegleitungen anzubieten. So gibt es im Frühling und im Herbst ‚Abenteuer pur für Jungs‘, verschiedene ‚Survivaltouren‘ für Vater und Sohn / Mutter und Tochter sowie diverse Klassen- und Team-Angebote.

Um mich mit dem Begleiten von trauernden Menschen einem neuen Arbeitsfeld zuzuwenden, habe ich nach 22 Jahren dem Compass Hubelmatt Luzern (Kinderheim) im Sommer 2020 definitiv Lebewohl gesagt.

Ich begegne und bewege Menschen gerne in der Natur und lasse diese bei verschiedenen Tätigkeiten wirken. Meine zwei erwachsenen Kinder können ein Liedlein davon singen, dass ihr Vater immer was zu tun hat. Auch meine Frau hat da so einige Erfahrungen mit mir. Zum Glück beruht alles auf Gegenseitigkeit und ich bin dafür bekannt, für alle eine helfende Hand frei zu haben.

Diese freie Hand biete ich nun auch trauernden Familien an und begleite sie gerne mit meinen Möglichkeiten. Dabei sind mir die Grundhaltungen wie gegenseitige Wertschätzung, gemeinsames Suchen nach Ressourcen und Lösungen, sowie Zuversicht und Bescheidenheit wichtige Anliegen. Wie der Name ‚egonatura‘ bereits erahnen lässt, steht bei meinen Begleitungen das Ego, also das Selbst, im Zentrum. Ihre Befindlichkeit, Ihre Bedürfnisse und Ihre Anliegen prägen die Zusammenarbeit.

Meine eigenen Erfahrungen mit Tod und Sterben haben mein Leben bereichert. Ich durfte meine liebsten Menschen im Sterben nahe begleiten und sie nach dem Tod würdig verabschieden. Diese trotz aller Trauer positiven Erfahrungen haben mich dazu bewogen, anderen Menschen in dieser Situation beizustehen.

Sibylle Fischer
Hausmattstrasse 5
6234 Triengen

sibyllefischer(at)windowslive.com
+41 79 760 54 12

Ich bin Familienfrau und Mutter von drei erwachsenen Töchtern.

Als Pflegefachfrau unterstütze ich seit vielen Jahren Menschen in der Zeit ihrer Krankheit, oft auch in schwierigen und intensiven Übergangsphasen in ihrem Leben, in palliativen Situationen und im Prozess des Sterbens. Dabei ist es mir wichtig, die betroffenen Menschen in ihrer Situation zu stärken, vorhandene Ressourcen aufzuzeigen und auch die Angehörigen in diesen Prozess miteinzubeziehen. Bei der schweren Erkrankung eines Familienmitgliedes verliert oft nicht nur der betreffende Mensch den Boden unter den Füssen, sondern das ganze Familiengefüge gerät ins Wanken. Dies sind ganz sensible Prozesse, die einer empathische Begleitung bedürfen. Als Familientrauerbegleiterin ist es mir ein grosses Anliegen, auch für die mitbetroffenen Kinder und Jugendlichen da zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und sie abzuholen in ihrer eigenen Welt, mit einem offenen Ohr für ihre Fragen, Sorgen und Ängste.

Das Begleiten von Menschen ist für mich eine Herzensangelegenheit und erfüllt mich tief in meinem Leben. Dabei steht für mich der Mensch in seiner Einzigartigkeit im Vordergrund, im Wissen und Vertrauen um die oft verborgene innere Lebenskraft und der Fähigkeit, auch Schwieriges im Leben überstehen zu können. Nach einem einschneidenden Verlust wird das Leben nie mehr das Gleiche sein, aber es kann- auf eine andere Art- wieder gut und lebenswert werden. Gerne bin ich für sie da und begleite sie/ihre Familie auf diesem Weg. Ich freue mich auf ihre Kontaktaufnahme.

Kathrin Häberli
Rebbergweg 2A
3700 Spiez

kathrin.haeberli(at)outlook.com
+41 79 418 28 17
https://www.raumfuertrauer.ch/

Als ich 8-jährig war kam mein jüngstes Geschwister mit dem Down-Syndrom zur Welt, was unser Familiengefüge ins Wanken brachte.

Persönlich wurde ich mit dem Tod im Alter von 25 Jahren konfrontiert, als mein damaliger Lebenspartner durch einen Unfall starb.

Während meiner Tätigkeit als Pflegefachfrau im begleitete ich viele Menschen im Sterben und bis zum Tod. Dieses Dasein dürfen erfüllte mich immer sehr.

Die Begleitung meiner Mutter während ihrer Demenzerkrankung liess mich immer wieder Abschied nehmen und somit auch Trauer erfahren. Am Berufsvorbereitenden Schuljahr bin ich als Lehrerin mit Jugendlichen, die aus verschiedenen Gründen oft belastet sind oder Migrationshintergrund haben, unterwegs.

Selber bin ich Mutter von vier erwachsenen Kindern.

Diese Lebens- und Berufserfahrungen haben mich sensibel und mitfühlend gemacht für das Schicksal anderer Menschen.

Deshalb kam bei mir der Wunsch auf, zukünftig andere Menschen professionell auf ihrem Trauerweg zu begleiten und zu unterstützen. Ein ganz besonderes Anliegen ist mir, Kinder und Jugendliche mit ihren Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer nicht allein zu lassen.

Beratungen auch Italienisch und Französisch möglich.

Rita Kälin-Schmid

6312 Steinhausen

info(at)trauerbegleitung-kaelin.ch
+41 79 746 49 38
https://trauerbegleitung-kaelin.ch

Bei eigenen familiären Todesfällen fühlte ich mich ohnmächtig, hilflos und überfordert. Ich wusste nicht, wie damit umgehen. Es fehlten mir Vorbilder, Rituale und Worte, um einen gangbaren Weg durch das Gefühlschaos und die veränderten Beziehungen zu finden.

Mit der Ausbildung zur Trauerbegleiterin lernte ich Hintergrundwissen und Möglichkeiten kennen, aktiv mit Tod, Trauer und den Gefühlen dazu umzugehen. Die Trauer gehört ebenso zum Leben, wie die Freude. Beide Gefühle brauchen ihren Raum und wollen gelebt werden.

Als Kindergärtnerin und Religionspädagogin, sowie als Mutter von zwei inzwischen erwachsener Kinder habe ich einen Draht zu Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie mit ihren Fragen, Sorgen und Gefühlen im Umgang mit Tod und Trauer zu begleiten, macht für mich Sinn. Ich sehe diese Aufgabe als stützende Lebenshilfe und Seelsorge. Dafür setzte ich mich gern ein.

Katharina Keel
Zentralstrasse 20a
5610 Wohlen

katharina(at)weiter-leben.ch
+41 79 725 42 72
https://weiter-leben.ch/

Aufgewachsen mit einem schwer herzkranken Vater und einer Krankenschwester als Mutter, bin ich schon früh mit dem Thema Tod in Berührung gekommen. Schon als ich sehr klein war, hatte ich es mir kindlich vorgestellt, wie es sein würde, wenn Papa stirbt.

Wir hatten 14 Jahre gemeinsame Zeit. Nach seinem Tod war ich doch überrascht, dass ich ganz anders reagiert hatte, als angenommen. Als betroffene Jugendliche musste ich von einer Sekunde auf die andere Erwachsen werden.

Zwei Monate später verstarb eine Schulfreundin bei einem tragischen Verkehrsunfall. Der erneute Verlust in so kurzer Zeit war brutal. Meine innere Welt geriet aus den Fugen und ich sah keinen Weg, aus der Trauer rauszufinden. Niemand wusste, was mit mir los war, nicht mal ich selbst.

Mit meiner Ausbildung zur Lebens- und Trauerbegleiterin habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und bin zu dem geworden, was ich damals am meisten gebraucht hätte.

Durch die intensive Auseinandersetzung mit meiner eigenen Lebensgeschichte habe ich gelernt, innere Ressourcen zu erkennen und bewusst einzusetzen. Als alleinerziehende Mutter eines 6-jährigen Sohnes sehe ich ausserdem immer wieder, wie wichtig ein offener Umgang mit den oft schwierigen Themen wie Verluste, Trennungen und Trauer, im Leben ist. Mittlerweile helfe ich anderen Betroffenen dabei, ihre eigenen Kräfte zu finden und die Vielfalt der Gefühle der Trauer zu integrieren, um ein weiter-leben möglich zu machen.

Beatrix Kenel
Gämpi 21
6043 Adligenswil

info(at)beatrixkenel.ch
+41 79 396 93 67
https://www.beatrixkenel.ch

Als Mutter zwei erwachsener Töchter, Familienmanagerin, erfahrene Med. Praxisassistentin und Trauerbegleiterin, hat mein Herz schon immer für die Menschen gebrannt. Sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten, sie in ihre eigene Kraft zu führen, präsent da zu sein, das erfüllt mich mit Dankbarkeit.

Im Alter von 12 Jahren wurde ich hautnah mit dem Tod konfrontiert, als mein jüngster Bruder Marco tödlich verunglückte. Schuldgefühle und unverarbeitete Trauer lasteten jahrelang auf mir. Heute weiss ich was es heisst mit «angezogener Handbremse» durchs Leben zu gehen und wie wichtig die Trauerbewältigung ist, um wieder in die ganze Lebenskraft zu kommen.  

Durch meine eigene Erfahrung ist es mir ein Herzensanliegen, besonders Kinder in ihrer Trauer zu begleiten. Denn Kinder trauern anders. Ich biete ihnen einen Raum, um in der Trauer gesehen und gehört zu werden, ihre Gefühle einen Ausdruck bekommen und stärke ihre Ressourcen. 

Durchlebte und durchfühlte Trauer führt in die Heilung und lässt uns das Vertrauen ins Leben zurückgewinnen.

Annyett König
Schildknechtstrasse 12
3006 Bern

annyett.king(at)gmx.ch
+41 79 221 48 85
https://www.familientrauerbegleitung-koenig.ch

Wer wünscht seinen Kindern nicht eine glückliche, unbeschwerte Kindheit?

Doch leider können wir unsere Kinder nicht immer vor schlimmen, traumatischen Erlebnissen beschützen. Aber wir können mit ihnen durch diese Lebensprüfung gehen, sie begleiten, miteinbeziehen und ihnen ehrlich zur Seite stehen. So können sie lernen, ihren angeborenen Fähigkeiten zu vertrauen, um so ihre Resilienz zu stärken.

In meinem beruflichen Alltag auf der Kinderintensivstation begegne ich immer wieder trauernden Kindern, ihren Geschwistern und Eltern. Oftmals sind die Erwachsenen so in ihrem Schmerz gefangen, dass es für sie verständlicherweise unglaublich schwierig ist, ihre Kinder in ihrer Trauer genügend zu sehen und zu stützen.

Als ausgebildete Familientrauerbegleiterin und selbst betroffene Mutter und Ehefrau, ist es für mich eine Herzensangelegenheit, Familien in dieser so wahnsinnig stürmischen Zeit an der Hand zu nehmen, damit sie den Weg zurück ins Leben wieder finden.

Barbara Lehner
Obergrundstasse. 65
6003 Luzern

lehner(at)lebensgrund.ch
+41 76 574 67 14
https://www.lebensgrund.ch

Als freischaffende Theologin und Trauerbegleiterin unterstütze ich Menschen in Abschieden und Lebenskrisen. – Mir liegt sehr viel an einer menschenfreundlichen Trauerkultur, die hilft, Abschiede zu durchleben und Schritt für Schritt wieder ins Leben hineinzuwachsen. Dazu trage ich bei als Begleiterin und auch als Fachperson, die andere in Trauerbegleitung aus und weiterbildet.

Mit dem Aufbau eines Angebots für trauernde Kinder, Jugendliche und ihre Familien erfüllt sich für mich als ehemalige Pädagogin und selbst betroffenes Kind ein Herzenswunsch:

Als damals mein Vater kurz nach Weihnachten tödlich verunfallte, hätte uns eine fachliche Begleitung von aussen sicher gut getan. Damals und auch noch einige Jahre danach. Eine Begleitung hätte meiner jungen Mutter, meinen beiden pupertierenden Schwestern, mir als fünfjährige jüngste Tochter geholfen, das plötzliche Chaos des Todes und die Aufgaben des Abschiednehmens besser zu bewältigen.

Deshalb bin ich wohl selbst Trauerbegleiterin geworden und engagiere mich im Verein familientrauerbegleitung.ch: Damit Familien und Kinder in diesen schweren Zeiten nicht allein gelassen werden mit ihren Fragen und inmitten der Aufgaben, die der Abschied und das Leben danach an sie stellt.

www.leben

Sonia Mösch
Hofmatt 22
6332 Hagendorn

sonia.moesch(at)outlook.com
+41 79 259 09 59

Als Pflegefachfrau im Kinderspital und der Kinderspitex begegnen mir Trauer- und Verlustsituationen in verschiedenen Facetten. Dies sind sehr sensible Zeiten, welche oft schon im Spital viel empathischer Begleitung bedürfen.

Das Wohl der Familien und Kinder liegt mir sehr am Herzen. Da es mir ein Anliegen ist sie professionell zu begleiten, habe ich mich zur Familientrauerbegleiterin ausbilden lassen. Dieses Wissen gibt mir die Möglichkeit Menschen in Sturmzeiten zu begleiten und ihre Ressourcen zu fördern. Eine empathische und persönliche Begleitung ist mir wichtig.

Raum für die Trauer zu finden ist gerade in Verlustzeiten eine wertvolle Insel, um zu begreifen und wieder den Weg unter die Füsse nehmen zu können.

Ich bin Mutter von zwei jung erwachsenen Kindern (Tochter 1998/Sohn 2000) mit ihnen, meinem Mann und unserem Golden Retriever sind wir in Hagendorn (Kt. Zug) zu Hause.

Gerne begleite ich sie und ihre Familie auf ihrem persönlichen Weg.

Sprachen: deutsch und englisch

 

Melanie Poka Daepp
Eichengasse 5
6331 Hünenberg

mail(at)praxismelaniepoka.ch
079 790 50 50
079 790 50 50
https://www.praxismelaniepoka.ch

Trauern bei einem Verlust oder der Trennung eines geliebten Menschen wird sehr individuell wahrgenommen und durchlebt. 

Alles scheint im Wandel und vieles muss im Aussen und Innen neu geordnet werden.

Es ist ein Prozess, der von uns viel Kraft und Energie fordert. Für die Bewältigung der Trauer benötigen Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern oft Hilfe und Unterstützung.

In der Trauerbegleitung biete ich einen Raum, um eine Pause einzulegen und um wieder zu sich selbst zu kommen.
Das Aktivieren eigener Ressourcen kann helfen, die Trauer als heilsamen Prozess in der Verarbeitung des Verlustes zu betrachten.

Nicht das Loslassen der geliebten Person, sondern das Finden einer neuen Form der liebevollen Verbindung zu ihr soll angestrebt werden.

Gerne begleite ich Sie auf diesem Weg.

 

Christine Röthenmund
Pfarrhausweg 5
3114 Wichtrach

christine.roethenmund(at)gmail.com
+41 79 579 47 58

Im Moment eines Verlustes ist nichts mehr wie vorher und der Alltag mit seinen sicheren Gewohnheiten wird erschüttert. Kinder brauchen eine achtsame Begleitung. Für die Eltern kann es hilfreich sein, wenn sie dabei durch eine Trauerbegleiterin unterstützt werden. 

Bei der Begleitung der Familie stehen für mich die Eltern oder ein Elternteil im Mittelpunkt. Wenn sie für sich sorgen, geht es auch den Kindern gut. Ich unterstütze sie in Gesprächen, mit systemischer Arbeit und mit Anregungen zum Familienalltag.

Mit den Kindern arbeite ich mit Geschichten, Rollenspiel, vielfältigem Gestalten und Ritualen in der Natur. Auf einer Vertrauensbasis stellen sie ihre Fragen und erzählen von sich.

Kinder möchten gesehen und gehört werden und wünschen, dass ihre Trauer anerkannt wird. Sie haben je nach Alter verschiedene Möglichkeiten, ihre unterschiedlichen Gefühle auszudrücken. Indem ihnen Raum und Aufmerksamkeit gegeben wird und sie ihre Empfindungen ausleben dürfen, lernen sie, damit umzugehen.

Es ist mir ein grosses Anliegen, den Familien mit Empathie und Präsenz eine Unterstützung zu sein, damit sie mit ihren eigenen Möglichkeiten und Kräften in einem neuen Alltag wieder Sicherheit und Mut zum Leben finden.

Ich bin Mutter, Familientrauerbegleiterin, systemische Aufstellerin und Kindergärtnerin. 

Christa Scheiwiller
Untermattstrasse 3
6048 Horw

info(at)wurzelKRAFTwerk.ch
+41 79 370 74 52
https://www.wurzelkraftwerk.ch/

Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, für Familien, für Menschen da zu sein, wenn das ganze Gefüge durch den Tod eines Menschen, durch eine Trennung, durch eine schlimme Diagnose oder sonst etwas Unfassbares ins Wanken geraten ist. Es kann hilfreich sein, wenn Eltern und ihre Kinder durch respektvolle Unterstützung begleitet werden. Alle beteiligten Familienmitglieder möchten gesehen und gehört werden, jede(r) auf seine ganz persönliche Art und Weise.

Auf meinem bisherigen Lebensweg durfte ich als Familienfrau und Mutter (von inzwischen zwei erwachsenen Kindern) sowie als freiwillige Sterbebegleiterin, viele Erfahrungen im Zusammenhang mit Abschied, Tod und Trauer machen.  

Im beruflichen Alltag, unter anderem in der Zeit als Spitex-Mitarbeiterin, kam ich in Kontakt mit Familien in vielfältigen Situationen. Als Mitglied des CareTeam des Kantons Luzern (CareGiver) darf ich Weiterbildungen in der Notfallpsychologie/Notfallseelsorge besuchen und meine Empathie und Präsenz in schwierigen Situationen anbieten. 

All meine Erfahrungen haben mich geprägt und zusammen mit meinem angeeigneten Wissen als Trauerbegleiterin möchte ich betroffenen Eltern und ihren Kindern bei der Suche nach ihren eigenen Kraftquellen hilfreich zur Seite stehen. 

Nicole Spesny
Obere Torackerstrasse 14a
9248 Bichwil

familie(at)trauer-go-on.ch
077 4032432
https://www.trauer-go-on.ch/

Mein Leben verlief wunderbar gradlinig, schöne Kindheit, Ausbildung zur Lehrerin, Partner, Reisen, leben und genießen, einen liebevollen Mann und 2 Kinder. 2008, ich war gerade mit unserem dritten Kind schwanger, als bei meinem Mann ein bösartiger Hirntumor diagnostiziert wurde. Eineinhalb Jahre haben wir gekämpft und gehofft, das Leben genossen so gut es ging. Kurz vor dem endgültigen Abschied nehmen, kontaktierte ich eine Familientrauerbegleiterin. So wertvoll war dieses stündige Telefon, so hilfreich für mich und meine 3 Kinder. So viele nützliche Hinweise … wie erkläre ich meinen Kindern den Tod? Soll ich die Kinder mit an die Beerdigung mitnehmen? Wie kann ich meine Kinder unterstützen?

Dank dieser Begleitung konnte ich meine Kinder durch die unterschiedlichsten Trauerphasen mit all den Trauersymptomen begleiten. Ich hatte wunderbare Ideen und Tools bekommen um mit ihnen die Trauer zu verarbeiten.

Ein paar Jahre später liess ich mich zur Trauer- und Sterbebegleiterin ausbilden. Meine eigenen Erfahrungen wurden ergänzt und erweitert.

Familientrauerbegleitung ist zu meiner Herzensangelegenheit geworden. Mit viel Herz, Kreativität und Empathie gebe ich die Unterstützung weiter, die mir damals so sehr geholfen hat.

Marisa Widmer
Kleinwangenstrasse 34
6280 Hochdorf

info(at)stelldichauf.ch
+41 76 495 89 87 

Ich bin Mami von drei erwachsenen Kindern, eines zehnjährigen Sohnes mit Beeinträchtigung und zwei früh in der Schwangerschaft verstorbenen Kindern. Mit meinem Mann und unserem Sohn lebe ich in Hochdorf/LU.

Als zertifizierte Familientrauerbegleiterin, körperorientierte Trauma-Therapeutin, systemische Aufstellerin und psychologische Beraterin begleite ich in meiner Praxis Menschen jeden Alters achtsam, wertungsfrei und lösungsorientiert.

Seit einigen Jahren organisiere und betreue ich Treffen für Mütter von Kindern mit Beeinträchtigung zu unterschiedlichen Themen. Zu Beginn des Jahres 2020 übernahm ich die  Gesprächsgruppenleitung für Kindverlust.ch in Luzern.  Mit meinem Fachwissen und langjähriger Erfahrung begleite ich gerne betroffene Personen ein Stück ihres Weges. Unterwegs sein, raus aus der Ohnmacht hin ins Handeln kommen, ist eines meiner Ziele.

Es kann alle treffen, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, der Verlust eines uns nahen und geliebten Menschen. Verlust oder Abschied hat aber auch noch andere Gesichter. Wohnorts- und Schulwechsel, Arbeitsstellenverlust, Abschied von der Gesundheit, Tod eines Haustieres und viele mehr.

Es ist eine Herausforderung dieses Schicksal anzunehmen und mit dem Verlust weiter leben zu lernen. Hier setzt die Trauerbegleitung ein. Es geht nicht darum, uns von der Trauer zu befreien, sondern sie zu integrieren. Die Veränderung -  als Teil des Lebens anzunehmen - und im Abschiednehmen Trost, Klarheit und wieder Lebensmut zu finden.

Mit meinem reich gefüllten roten Koffer besuche ich Sie und Ihre Kinder zu Hause oder Sie kommen in die Praxis. Trauerbegleitung ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder jeden Alters geeignet und wird dementsprechend angepasst. Gespräche, Geschichten und auch Rituale können wieder Sicherheit und Halt geben. Sie sind in schwierigen Situationen eine Orientierung und Stütze die Ohnmacht zu überwinden. Gerne begleite ich Sie ein Stück auf Ihrem Trauer-Lebensprozess.

 

 


Weiterempfehlen

Kontakt:

Verein familientrauerbegleitung.ch

c/o Peter Rothmaier

Hauptstrasse 26b

5506 Mägenwil

 

welcome(at)familientrauerbegleitung.ch
 

Spendenkonto:

Raffeisenbank Jungfrau Genossenschaft, IBAN CH04 8080 8002 7583 1550 6


Der Verein familientrauerbegleitung wird unterstützt von:
Rahel Meyer Grafik +Illustration
TS-Management GmbH

Impressum